kameradschaftsbund-gnigl.at

Liebe Kameraden/innen

Die Zeit vergeht und schon ist wieder ein Vereinsjahr vorbei. Wir dürfen auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken und uns noch einmal bei allen Kameraden/innen sowie allen Unterstützern und Sponsoren für die geleistete Arbeit sowie das in uns gesteckte Vertrauen bedanken. Bei der am 09.11.2024 abgehaltenen JHV, konnte Obmann Albert Preims neben den Zahlreich erschienenen Kameraden/innen Ehrengäste verschiedener Kameradschaften sowie aus Politik und Gnigler Vereinen begrüßen. Nicht unerwähnt darf das Ableben verdienter Kameraden/innen bleiben, denen wir beim Abspielen des Musikstückes "Wir hatten einen Kameraden" in einer Trauerminute gedachten. Nach den Berichten von Kassier Johann Pehab wurde durch die Kassakontrolle berichtet, das die Kassaführung durch Johann Pehab als Mustergültig anzu sehen sei, und bat die Versammlung um die Entlastung des Kassiers, welche durch eine Abstimmung einstimmig angenommen wurde. Ganz besonders Stolz sind wir auf die vielen neuen Mitglieder, die 2024 unserer Kameradschaft beigetreten sind, dafür ein herzliches Willkommen. Nach den Ansprachen von Vizebürgermeister Florian Kreibich sowie unserem Ehrenmitglied Prof. Dr. Gerhard Holotik welche unsere Kameradschaft für die geleistete Arbeit Ihren Dank aussprachen, wurden einige verdiente Mitglieder ausgezeichnet. Zur Siegerehrung der Zimmergewehrschützen konnten die Schießwarte Hans Hofer und Johann Pehab auf ein erfolgreiches Jahr mit ausgezeichneten Schießergebnissen der Schützen berichten. Nach dem der Rainermarsches erklungen war, wurde die JHV beendet. Der Vorstand der Kameradschaft Salzburg-Gnigl wünscht allen Kameraden/innen und deren Familienmitgliedern ein fröhliches, friedliches Weihnachtsfest und eine gutes und vor allem ein gesundes neues Jahr 2025

Kontakt

Obmann Albert Preims
Röcklbrunnstraße 16a
5020 Salzburg

Telefon: +43 (0) 664 / 41 26 065
E-Mail: gnigl@kb-salzburg.at

Informationen

Der Ursprung des österr. Kameradschaftsbundes liegt mehr als 150 Jahre zurück. Kriege bedeuten heute wie damals Not & Verzweiflung. Witwen & Waisen blieben in der österr.-ungarischen Monarchie unversorgt zurück, aber auch versehrte Kriegsteilnehmer fanden keine Unterstützung. Auch um diese Bedürftigen zu unterstützen, wurde der Kameradschaftsbund gegründet.

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